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Der Internet Explorer 8 Beta 2 ist da
Webmaster am 02.09.2008 um 16:46 (UTC)
 Microsoft hat die zweite Beta vom Internet Explorer 8 veröffentlicht. Die neue Vorabversion steht auch in deutscher Sprache zum Download bereit. Wir stellen Ihnen alle neuen Funktionen vor, die Microsoft in der neuen Beta integriert hat. Und da hat sich wirklich einiges getan!

Testfreudige Anwender dürfen ab sofort den Internet Explorer 8 Beta 2 testen. Im Gegensatz zur Beta 1 vom April richtet sich die neue Vorabversion nicht nur an Entwickler, sondern auch interessierte Endanwender.

Zu den neuen Funktionen in der Beta 2 gehört "InPrivate Browsing" (auch "Porno-Modus" genannt). Ist diese Funktion aktiviert, dann speichert der Browser beim Surfen keinerlei Daten auf dem lokalen Rechner.

Nach dem Surfen ist vor dem Surfen

Die neue Funktion lässt sich über den Menüpunkt "InPrivate-Browsen" im Menü "Sicherheit" aktivieren. Alternativ wird in den Modus über den Hotkey "Strg+Shift+P" geschaltet. Sowohl in der Statuszeile als auch rechst neben der Adresszeile findet sich ein Hinweis, wenn der Modus aktiviert ist.

Wenn man im "InPrivate"-Modus surft und am Ende den Browser schließt, werden alle während der Zeit angefallenen Informationen gelöscht. Dazu zählen alle Cookies, temporären Internet-Dateien, der Verlauf und auch die in Formularen eingegebenen Daten wie Usernamen und Passwörter

Technisch gesehen öffnet sich bei der Aktivierung der Sicherheitsfunktion eine neue Instanz des Browsers, die unabhängig von der Instanz läuft, in der "InPrivate" nicht aktiviert ist. Microsoft nennt als Beispiel für die Nutzung dieser Funktion den Fall, dass man auf einem fremden Computer seinen Web-basierten Mail-Dienst nutzen möchte oder in einem Online-Shop für seine Partnerin oder seinen Partner ein Geschenk erwerben will.

Da wäre es natürlich nicht gut, wenn der zu Beschenkende dies beim Zugriff auf den gemeinsam genutzten PC herausfinden könnte. Unter Sicherheitsexperten wird die Browser-Funktion aber auch als "Stealth-Modus" bezeichnet, weil durch diese Funktion auch verhindert wird, dass Dritte mitkriegen, wie man auf "dubiosen" Seiten gesurft ist. Ungeachtet dessen ist die neue Funktion aber überaus praktisch und hat ihren Sinn.

Und dazu noch viele andere neue Funktionen.

Sie können die Beta Version schon bei uns Downloaden


 

Der Internet Explorer 8 Beta 2 ist da
Webmaster am 02.09.2008 um 16:46 (UTC)
 Microsoft hat die zweite Beta vom Internet Explorer 8 veröffentlicht. Die neue Vorabversion steht auch in deutscher Sprache zum Download bereit. Wir stellen Ihnen alle neuen Funktionen vor, die Microsoft in der neuen Beta integriert hat. Und da hat sich wirklich einiges getan!

Testfreudige Anwender dürfen ab sofort den Internet Explorer 8 Beta 2 testen. Im Gegensatz zur Beta 1 vom April richtet sich die neue Vorabversion nicht nur an Entwickler, sondern auch interessierte Endanwender.

Zu den neuen Funktionen in der Beta 2 gehört "InPrivate Browsing" (auch "Porno-Modus" genannt). Ist diese Funktion aktiviert, dann speichert der Browser beim Surfen keinerlei Daten auf dem lokalen Rechner.

Nach dem Surfen ist vor dem Surfen

Die neue Funktion lässt sich über den Menüpunkt "InPrivate-Browsen" im Menü "Sicherheit" aktivieren. Alternativ wird in den Modus über den Hotkey "Strg+Shift+P" geschaltet. Sowohl in der Statuszeile als auch rechst neben der Adresszeile findet sich ein Hinweis, wenn der Modus aktiviert ist.

Wenn man im "InPrivate"-Modus surft und am Ende den Browser schließt, werden alle während der Zeit angefallenen Informationen gelöscht. Dazu zählen alle Cookies, temporären Internet-Dateien, der Verlauf und auch die in Formularen eingegebenen Daten wie Usernamen und Passwörter

Technisch gesehen öffnet sich bei der Aktivierung der Sicherheitsfunktion eine neue Instanz des Browsers, die unabhängig von der Instanz läuft, in der "InPrivate" nicht aktiviert ist. Microsoft nennt als Beispiel für die Nutzung dieser Funktion den Fall, dass man auf einem fremden Computer seinen Web-basierten Mail-Dienst nutzen möchte oder in einem Online-Shop für seine Partnerin oder seinen Partner ein Geschenk erwerben will.

Da wäre es natürlich nicht gut, wenn der zu Beschenkende dies beim Zugriff auf den gemeinsam genutzten PC herausfinden könnte. Unter Sicherheitsexperten wird die Browser-Funktion aber auch als "Stealth-Modus" bezeichnet, weil durch diese Funktion auch verhindert wird, dass Dritte mitkriegen, wie man auf "dubiosen" Seiten gesurft ist. Ungeachtet dessen ist die neue Funktion aber überaus praktisch und hat ihren Sinn.

Und dazu noch viele andere neue Funktionen.

Sie können die beta version schon bei und Downloaden


 

Kostenloser Backup-Platz von Microsoft noch NICHT Online
Webmaster am 26.08.2007 um 18:45 (UTC)
 Die von Microsoft erstelte internet-ordner Noch Nicht online Sie Brauchen sich noch nicht anmelden Sie werden über den newsletter infomiert wen microsoft mit dem ''Internet-Order'' Online ist
 

iPhone-Bindung an AT&T angeblich geknackt
Webmaster am 26.08.2007 um 18:40 (UTC)
 Eigenen Angaben zufolge hat ein 17-jähriger Amerikaner die Bindung von Apples Handy iPhone an den Mobilfunk-Anbieter AT&T aushebeln können. Im Internet veröffentlichte er eine detaillierte Anleitung mit Bildern und einem Beweisfoto, das das Logo des Rivalen T-Mobile USA auf dem Bildschirm des iPhone zeigt.

Vom Erfolg des Eingriffs konnten sich bereits einige US-Journalisten überzeugen. Die Prozedur ist zwar so kompliziert, dass sie nicht von der breiten Masse der Verbraucher durchgeführt werden kann. Sollte sich das „Freischalten“ von Apples iPhone jedoch zu einem Markt entwickeln, wäre das Geschäftsmodell in Gefahr, das die Bindung von zwei Jahren an einen Mobilfunk-Anbieter vorsieht. Apple hatte sich laut Medienberichten für den im vierten Quartal geplanten Europa-Start in Deutschland mit T-Mobile geeinigt. Apple soll von der Deutschen Telekom Tochter in einem unüblichen Geschäft zehn Prozent der Umsätze bekommen.
Mit seinem neuartigen Multimedia-Handy mit berührungsempfindlichem Bildschirm will Apple bis 2008 ein Prozent des Mobilfunk-Marktes erobert haben. Dort wurden im vergangenen Jahr insgesamt rund eine Milliarde Handys verkauft. Verbraucher weltweit könnten ohne die Bindung an die vorgeschriebenen Mobilfunk-Anbieter das iPhone mit ihren bisherigen SIM-Karten des GSM-Standards nutzen. Nur wenige, vom Netzbetreiber gestellten Funktionen würden dabei wegfallen. Medienberichten zufolge, bieten inzwischen auch mehrere Firmen das „Knacken“ des iPhone per Software-Eingriff an. In seiner Anleitung warnte der junge amerikanische Hacker eindringlich davor, dass das iPhone bei der Aktion auch kaputtgehen könne. Vor allem das Einlöten eines Umgehungskabels sei sehr riskant. Sein Trick ist, mit mehreren komplizierten Schritten mit speziellen Programmen den Speicher des iPhone so neu zu beschreiben, dass er auch „fremde“ SIM-Karten akzeptiert.
 

Gamesload: Gratis-Spiel für neue und alte Nutzer
Webmaster am 24.08.2007 um 09:57 (UTC)
 Gamesload und der Spiele-Publisher Jowood haben eine umfangreiche Zusammenarbeit beschlossen. Das erste Ergebnis dieser Kooperation dürfte vor allem Adventure-Fans freuen: Denn der erste Teil des Adventures „Sam & Max: Season One“ wird sowohl für alte als auch neue Nutzer von Gamesload kostenlos sein.

Das Kult-Adventure "Sam & Max" geht mit "Sam & Max: Season One" in die lang ersehnte Verlängerung. Das Spiel besteht aus insgesamt sechs Episoden, die einzeln zum kostenpflichtigen Download angeboten werden sollen. Die erste dieser Episoden können nun Kunden von Gamesload und solche, die es werden möchten, kostenlos herunter laden.

Neukunden müssen sich dabei bis spätestens 9. September registrieren, bei Altkunden erscheint die Episode 1 ("Culture Shock") automatisch in der Kaufhistorie im "Mein Gamesload"-Bereich, von wo aus sie dann heruntergeladen werden kann.
 

Kostenloser Backup-Platz von Microsoft
Webmaster am 24.08.2007 um 09:33 (UTC)
 Hamburg (ddp). Microsoft hat den Betatest seines neuen Backup-Services SkyDrive gestartet. Unter http://skydrive.live.com/ erhalten Computernutzer nach der Anmeldung 500 Megabyte an kostenlosem Speicherplatz, auf den von jedem Computer mit Internetzugang aus zugegriffen werden kann.

Nach Angaben von Microsoft können Nutzer Ordner erstellen und flexibel entscheiden, wer Zugriff auf diese hat. Die eigenen Ordner werden mit der Windows Live ID kennwortgeschützt. Der Dienst ist vorerst kostenlos.

 

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